Sperrmüllentsorgung durch die Umzugsexperten aus Berlin
Bei einem Umzug kommt es vor, dass alte Möbel, Teppiche oder Matratzen nicht mit zum neuen Standort umziehen sollen. Doch die Entsorgung von „altem Kram“ ist meist stressig und kostet Zeit. Unsere Umzugsfirma übernimmt gern die Sperrmüllentsorgung für Sie.
Jeder Umzug ist auch eine gute Gelegenheit, sich von Dingen zu trennen, die man nicht mehr benötigt. Darum raten wir, den gesamten Hausrat gründlich durchzugehen und alles auszusortieren, was man nicht mehr benötigt. Auf diese Weise reduzieren Sie nicht nur den Aufwand für Ihren Umzug – am Ende sparen Sie auch noch einen Teil der Umzugskosten. Wir empfehlen unseren Kunden immer gerne zu einer rechtzeitigen Planung der Sperrmüllabfuhr vor oder nach dem Umzug.
Als professionelle Umzugsfirma in Berlin kennen wir uns nicht nur mit dem zuverlässigen Transport Ihres Umzugsgutes aus – wir kümmern uns auch um ungelegene Altlasten. Ob alte Matratzen, kaputte Schränke, verschmutzte Teppiche oder anderer Sperrmüll. Wir organisieren die pünktliche Entsorgung und erleichtern Ihnen so den Umzug. Lassen Sie uns gemeinsam über eine Sperrmüllentsorgung für Ihren Umzug bei einem kostenlosen Besichtigungstermin sprechen.
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Sperrmüllentsorgung bei Umzug in Berlin – Häufig gestellte Fragen
Die Sperrmüllentsorgung bei einem Umzug in Berlin, nach Berlin oder an andere Orte der Welt bringt viele Fragen mit sich. Hier beantworten wir die häufigsten für Sie. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, kontaktieren Sie uns jeder Zeit gern.
- Was gehört zum Sperrmüll in Berlin?
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Je nach Stadt gibt es ganz unterschiedliche Regelungen, was beim Sperrmüll als Abfall gilt. Dazu gehören vor allem Abfälle von Umbaumaßnahmen wie Türen, Fensterrahmen, Holzvertäfelungen oder Laminat-Fußböden oder auch Elektrogeräten. Es gibt auch Gemeinden, die eine getrennte Entsorgung von Kühlschränken, Waschmaschinen, Trocknern und anderen Elektrogeräten anbieten. Auch Alttextilien und Renovierungsabfälle werden unterschiedlich gehandhabt. Zum klassischen Sperrmüll gehören in Berlin die folgenden Dinge:
- Zerlegte große und kleine Möbel
- Teppiche
- Matratzen
- Holzelemente aus dem Wohnbereich
- Metallschrott
- Fahrräder, Kinderwagen usw.
- Laminat, Türrahmen, Türblätter, Fensterrahmen
- Sanitärobjekte aus Kunststoff wie Rohre, Spülkästen, Badewanne
- Elektrogeräte
- Alttextilien und Kleidung in Säcken
- Hausmüll in Säcken oder Kartons
- Renovierungsabfälle
- Spielsachen
- Grünpflanzen
- Was gilt nicht als Sperrmüll in Berlin?
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Es gibt auch Abfälle, die zwar nicht die graue Tonne passen, aber trotzdem nicht zum Sperrmüll gezählt werden. Hier muss über eine gesonderte Entsorgung gesprochen werden. Dazu gehören Dinge wie:
- Bauabfälle wie Bodenbeläge, Fliesen, Türen
- Gussbadewannen
- Autoreifen und Autobatterien
- Schadstoffe wie Farben und Lacke
- Feuerlöscher
- Ist die Sperrmüllentsorgung kostenlos?
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Manche Gemeinden rechnen die Kosten der Sperrmüllabfuhr in die Müllentsorgungsgebühren ein und erheben keine gesonderten Gebühren für die Abholung Ihrer Altlasten. Andere Gemeinden hingegen legen das Verursacherprinzip zugrunde. Hier wird jede einzelne Entsorgung berechnet. Manchmal gibt es auch die Möglichkeit, nach pauschalen Sperrmüllgebühren abzurechnen oder die Berechnung anhand der Menge in Kubikmetern. In den deutschen Großstädten Berlin, Hamburg und München fallen unterschiedliche Kosten an.